Vor dem Hintergrund des Trojanischen Krieges erzählt die Autorin die dramatische Geschichte zweier trojanischer Schwestern: Xanthe verliebt sich in den Krieger Alastor; dieser jedoch begehrt ihre kleine Schwester Marpessa. Der Streit zwischen den Schwestern ist so unvermeidlich wie der Untergang Trojas, das von den Griechen schließlich nur mit einer List und der Hilfe der olympischen Götter besiegt werden konnte. Als Vorbild für den Roman dienten sowohl Homers Ilias als auch die Sagen des klassischen Altertums. Anders als im Kinofilm "Troja" bezieht die Autorin die Götter bewusst mit ein: Marpessa hat die Gabe, sie zu sehen und auch andere Protagonisten der Handlung begegnen ihnen, können sich aber kurz danach an nichts mehr erinnern: das Schicksal der Stadt und ihrer Einwohner ist vorbestimmt. Ein gelungener und spannend erzählter historischer Roman, der eindeutig das weibliche Leserpublikum anspricht. Dabei handelt es sich keineswegs nur um eine seichte Liebesgeschichte: Am Ende ist Troja zerstört und zu viele Menschen mussten dafür sterben. Doch es gibt auch Hoffnung für die Zukunft. - Empohlen.. - Die junge Trojanerin Xanthe verliebt sich in den verwundeten Krieger Alastor; dieser jedoch begehrt ihre kleine Schwester Marpessa. Der Streit zwischen den Schwestern ist so unvermeidlich wie die Schlacht um Troja, vor dessen Mauern das griechische Heer lagert. Auch die Götter des Olymp mischen mit. Ab 12.

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Personen: Geras, AdÞle Jakobeit, Brigitte

Schlagwörter: Antolin Junge Frau Verlieben Schwester Rivalität Klasse-9 Trojanischer Krieg