Band zwei schliesst inhaltlich an den Vorgänger an. In Begleitung des kleinen Vogels Flatterpiep dreht Hase Nobbi wieder seine Runden durch den Wald und schaut nach dem Rechten. Diesmal begegnet ihm das Bibermädchen Lilli. Eigentlich wollte sie ein Spielzimmer bauen, aber Bruder Max hat gesagt, sie sei noch viel zu klein dazu. Nobbi wendet die demotivierenden Sprüche des Bruders ins Positive: "Wer klein ist, darf auch klein anfangen," meint er. Und so fängt Lilli erst einmal mit ein paar Ästen an und hört auch auf Nobbi, als alles ins Wasser fällt. "Du musst das nicht alleine schaffen," versichert er Lilli und ermuntert sie weiterzumachen. Die neuen Freunde helfen mit und da will auch Max mitmachen. Am Ende steht "das tollste Spielzimmer der Welt" am Bach und Nobbi überreicht Lilli einen Heldenorden dafür, dass sie nicht aufgegeben hat. Nobbis Rolle als erwachsener Helfer wird auch optisch betont, er ist deutlich gröer als die anderen Tiere. Die sind klar gezeichnet, mit grossen Kulleraugen. Erneut ein rundum positives Mutmach-Buch, gerne empfohlen. Ab 4

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Serie / Reihe: Nobbi, der Mutmachhase 2

Personen: Bollow, Maike Allert, Judith