Natur erschließt sich nicht immer auf den ersten Blick. Laienhaftes Naturverständnis und bloße Naturliebe sind schlechte Ratgeber zu ihrem Schutz. Denn man kann nur schützen, was mann kennt.
Josef H. Reichholf geling es, die oft verborgenen Strategien des Lebens in der Beschreibung von zehn ökologischen Fallbeispielen deutlich zu machen. Und er lässt erkennen, wie viele ökologische Überraschungen sich hinter scheinbar Bekanntem verbergen.
1. Blühen wenn es schlechtgeht. Wachstum, Vermehrung ud Fortpflanzung
2. Baumskelette, in Seide gehüllt. Traubenkirschen und Gespinstmotten im Auwald
3. Kuckuckseier. Warum sich der Techrohrsänger den Kuckuck "leisten" kann
4. Das Super-Territorium. Revierverhalten, Konkurrenz und Bestandsregelung beim Höckerschwan
5. Den Rehen ging's noch nie so gut. Nebenwirkungen der Ökonomie
6. Comeback der Biber. Gelungene Wiedereinbürgerung
7. Die Wasservögel im Gewässer-Ökosystem. Von Stoffkreisläufen und Störungen
8. Verrostende Gewässer. Ein einfaches Ökosystem: Eisenbakterien und ihre Umwelt
9. Mangel und Fülle. Artenschwund dur Eutrophierung
10. Das Gleichgewicht der Natur - eine Fiktion? Dynamische Veränderungen als Lebensprinzip

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Weiterführende Informationen

• Inhaltsverzeichnis

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Personen: Reichholf, Josef H.

Schlagwörter: Ökosysteme Insekten Tiere Pflanzen Auenwälder Auwald Auwälder Säugetiere Vögel Artenkenntnis Artengefährdung Eutrophie Bakterien Verhaltensforschung Verhaltensbiologie Tierkenntnis Aquatische Ökosysteme Terrestrische Ökosysteme

Interessenkreis: Ökologie