Unkräuter sind nicht nur störende Begleiter des Gärtners. Sie sind sozusagen eine Mitgift, die man mit dem Garten übernimmt und - anders als die geliebten Pflanzen - ungewollt behält. Man gäbe viel darum, einen Garten sein Eigen zu nennen, in dem Giersch oder die lästige Zaunwinde, Ackerkratzdisteln oder Brennnesseln eine geringere Rolle spielten. Oder noch besser: gar nicht mehr da Wären. Das sparte hunderte Arbeitsstunden, müde Muskeln und eine geschundene Wirbelsäule.
Jeder hat für sich seine Erfahrungen gesammelt, wie mit dem Unkraut klarzukommen sei: hacken, wegspritzen, ausreißen oder - weil es nicht anders geht - wohl oder übel wachsen lassen.
Doch es gibt auch Wege ohne Unkraut: Man kann mit geeigneten Methoden unkrautfreie Böden herstellen oder mit konsequentem Mulchen bestimmte Arten unterdrücken. Die Broschüre zeigt anschaulich, wie man von Anfang an unkrautfrei bleiben kann.
Personen: Witt, Reinhard
B-HA44-Wit
Witt, Reinhard:
¬Der¬ unkrautfreie Garten / Reinhard Witt. - 2. Aufl. - München : Obst- und Gartenbauverlag, 2005. - 94 S.: zahlr. Ill.
ISBN 978-3-87596-115-7 9,00 EUR
Garten: Bodenpflege, Düngung, Kompost - Buch