Falsch geheizt ist halb gestorben erscheint erstmals 1972 und wird von den Lesern und Kritikern spontan als "Heizungskrimi" bezeichnet. Ein Jahrzent vor der Biowelle bringt er darin Rheuma, Asthma und Lungenkrebs mit falscher Heiztechnik in Verbindung. Es folgen "Der Heizratgeber", "Die kleine Ofenkunde" und "Gut schläft sich's am besten", Bücher voller Ratschläge für besseres Heizen und besseres Leben.
Mit Vorträgen und Aufsätzen weckt er immer wieder das Bewusstsein der Öffentlichkeit für die offenbar unausrottbaren Fehler der Heizungsbranche.
Architekten und Bauherren, Ärzte und Politiker konfrontiert er mit unwiderlegbaren Argumenten, die sich schon in den Titeln erkennen lassen.
Hunderte Leser schreiben nahezu gleichlautend: "In der letzten Nacht habe ich Ihr Buch gelesen. Mein Rohbau steht, was kann ich noch tun? ..."
Darauf antwortet er: "Schicken Sie mir Ihren Plan!" Allen anderen rät er: "Lesen Sie das Buch früher und verpflichten Sie Ihren Architekten, dass er es vor dem ersten Entwurf liest. Dann werden Sie besser bauen, richtig heizen und länger leben!"
Tun Sie's!
Personen: Eisenschink, Alfred
B-RA5-64
Eisenschink, Alfred:
Falsch geheizt ist halb gestorben : Gesundheit und Rat für Millionen / Alfred Eisenschink. - 8. Aufl. - Gräfeling : Resch, 2004. - 311 S.
ISBN 978-3-930039-17-3
Hausbau - Buch