Lietaer, Bernard A.
Mysterium Geld Emotionale Bedeutung und Wirkungsweise eines Tabus
Buch

Das Ende von Geld- und Machtspielen? Bernhard Lietaer lüftet das letzte Tabu der Neuzeit: das Yin und Yang von Geld.
Nachdem die Tabuthemen Sex und Tod in den letzten 30 Jahren breit diskutiert wurden, ist Geld als letztes Tabu bis heute der westlichen Zivilisation erhalten geblieben. Der belgische Finanzexperte Bernard A. Lietaer bricht dieses Tabu. Unberührt von der Blindheit der meisten Finanzleute, die Geld für eine Selbstverständlichkeit halten, fragt er nach der Entstehung unseres Geldsystems. Geld nämlich, so betont er, ist keine fixe Größe, sondern eine Übereinkunft.
Es sind die kollektiven Emotionen einer Gesellschaft, die das Geldsystem formen.
Aufbauend auf Carl Gustav Jungs Konzept der Archetypen legt Lietaer den emotionalen Ursprung unseres Geldsystems frei. Archetypen, verstanden als emotionale Felder, die den Menschen in bestimmte Richtungen mobilisieren, dienen in der Jungschen Psychologie zur Erklärung kollektiven menschlichen Verhaltens.
Die Unterdrückung eines bestimmten Archetyps läßt Schattenwesen auftauchen, die einander durch Angst verbunden sind.


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Personen: Lietaer, Bernard A.

Schlagwörter: Geschichte Literaturverzeichnis Geld Psychologie Wirtschaftssysteme Geldsysteme Geldtheorie Geldordnung Wirtschaftsordnung Wirtschaftswissenschaften Währung Wirtschaftstheorie

Interessenkreis: Wirtschaft

B-WI1-Lie

Lietaer, Bernard A.:
Mysterium Geld : Emotionale Bedeutung und Wirkungsweise eines Tabus / Bernhard A. Lietaer. - 1. Aufl. - München : Riemann, 2000. - 365 S.
ISBN 978-3-570-50009-5 : 42,00 DM

Zugangsnummer: 0000/3377 - Barcode: 01166323
Wirtschaft: Allgemeine Fragen, Theorien - Buch