Kann es Wasser geben, das als Möglichkeit oder in der Vorstellung vorhanden ist?
Wie viel Wasser wurde benötigt, um eine Tasse Kaffee, eine Scheibe Brot, ein Hühnerei zu produzieren?
Wo und von wem wurde das Wasser eingesetzt, wo wird das Produkt verbraucht?
Der Begriff "Virtuelles Wasser" beschreibt welche Menge Wasser in einem Produkt oder einer Dienstleistung enthalten ist oder zur Herstellung verwendet wird. Mit der Berechnung des virtuellen Wasserfußabdrucks, den ein Produkt oder eine Dienstleistung hat, lässt sich die ökologische Situation der Produktionsbedingungen bewerten. Der Anbau von Obst im Wüstenklima erfordert beispielsweise mehr Wasser als in gemäßigten Zonen. Zum anderen können über den Wasserfußabdruck internationale Wasserbeziehungen abgebildet werden.

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Serie / Reihe: Schriftenreihe der Vereinigung Deutscher Gewässerschutz 73

Personen: Smolka, Henning Berg Rainer

Schlagwörter: Obst Gemüse Pädagogik Umweltpolitik Wassereinsparung Wasserverbrauch Unterrichtsmaterialien Wassermangel Bewässerung Wasserverschmutzung Deutschland BRD Wirtschaft Kriege Nahrungsmittelproduktion Gewässerschutz Umweltkommunikation Gewässergüte Verbraucherverhalten Nahrung Bundesrepublik Deutschland Virtuelles Wasser

Interessenkreis: Pädagogik Wasser