H wie Habicht
Der Tod ihres Vaters trifft Helen unerwartet. Erschüttert von der Wucht der Trauer wird der Kindheitstraum in ihr wach, ihren eigenen Habicht aufzuziehen und zu zähmen. Und so zieht das stolze Habichtweibchen Mabel bei ihr ein. Durch die intensive Beschäftigung mit dem Tier entwickelt sich eine konzentrierte Nähe zwischen den beiden, die tröstend und heilend wirkt. Doch Mabel ist nicht irgendein Tier. Mabel ist ein Greifvogel. Mabel tötet.
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Personen: Macdonald, Helen Kretschmer, Ulrike
Macdo
Macdonald, Helen [Verfasser]:
H wie Habicht / Helen Macdonald. Aus dem Engl. von Ulrike Kretschmer. - 2. Aufl. - Berlin : Allegria, 2015. - 411 S. ; 22 cm. - Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
ISBN 978-3-7934-2298-3 Pp. : EUR 20.00
Schöne Literatur - Buch