Die Biomedizin hat bereits in den letzten Jahrzehnten erfolgreich große Anstrengungen unternommen, um den höheren Mächten das alleinige Bestimmungsrecht über unsere physische Existenz zu entwinden, zum ganz großen Schlag scheint sie aber erst jetzt auszuholen. Und die Zeichen, dass es ihr gelingt, stehen gut. Nicht allein die Kenntnis des genetischen Bauplanes und die Möglichkeit, Lebewesen "in identer Weise" neu zur Welt bringen zu können, oder das Bekanntwerden von immer neuen Forschungsdetails treibt die Entwicklung immer schneller voran. Stärker noch sorgt die moderne elektronische Kommunikation für Beschleunigung. Die weltweite Vernetzung aller wissenschaftlichen Information macht es jedem Kundigen möglich, in kürzester Zeit abzurufen und anzuwenden, was er zur Durchführung eines Experiments braucht.

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Weiterführende Informationen

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Personen: Huber, Johannes

Schlagwörter: Genmanipulation Biomedizin Organtransplantation