Rilke, "Denn Herr die großen Städte sind ..."
Dieses Dokument präsentiert und interpretiert ein Gedicht Rilkes aus dem Stunden-Buch von 1905, in dem die Verstädterung der Menschheit negativ dargestellt wird. Das gesamte Leben hat sich von der Natur gelöst, diese besteht zwar in einer Art Außenwelt noch weiter - aber sie erreicht die Menschen in ihren steinernen Räumen nicht mehr. - Zunächst der Text - Anschließend eine Inhaltserläuterung - Schließlich Ausführungen zur Aussage, zur künstlerischen Form und zum Sinn des Gedichtes
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Weiterführende Informationen
Personen: Tornsdorf, Helmut
Rilke, "Denn Herr die großen Städte sind ..." : School Scout, 2006. - 3 S.
Signatur: eBook - eMedium