Freydank, Jochen Alexander
Spielzeugland Kurzspielfilm
Film (DVD)

Deutschland 1942. Um ihren Sohn zu schützen, versucht Marianne Meissner ihnglaubenzu machen, dass die jüdischen Nachbarn bald verreisen müssen. Ins Spielzeugland. Eines Morgens sind die Nachbarn dann verschwunden - Heinrichebenfalls. Ein Film über Schuld und Verantwortung sowie ein Plädoyer für Zivilcourage.
Einsatzalter: ab 14 Jahren

A r b e i t s h i l f en
Katholisches Filmwerk
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SPIELZEUGLAND
LPE: ICH ÜBERNEHME VERANTWORTUNG FÜR MEIN LEBEN -
GEWISSEN, ZIVILCOURAGE, UMGANG MIT SCHULD
Kurzspielfilm, 14 min,
Deutschland 2007
Drehbuch: Johann A.Bunners, Jochen Alexander Freydank
Regie: Jochen Alexander Freydank
Kamera: Christoph Nicolaisen
Produktion: Mephisto Film
Hauptdarsteller: Julia Jäger (Marianne Meißner), Cedric Eich (Heinrich Meißner),
Tamay Bulut Özvatan (David Silberstein), Torsten Michaelis (Herr Silbereisen),
Claudia Hübschmann (Frau Silbereisen), u.v.a.
PREISE UND AUSZEICHNUNGEN (Auswahl)
Valladolid 2007: Bester Kurzfilm; Murnau-Kurzfilmpreis 2008; Los Angeles Jewish
Film Festival 2008: Publikumspreis; Publikumspreis auf dem Japan Short Film
Festival 2008; Bermuda Short Preis 2008.
KURZCHARAKTERISTIK
Deutschland 1942: In einem alten Mietshaus spielen zwei Kinder miteinander
Klavier. Dem einen, dem kleinen Juden David, steht eine Reise bevor, der andere,
Heinrich, will ihn begleiten. Doch die Mutter erlaubt ihrem SohnHeinrich das nicht.
Es wird deutlich, dass Heinrich eines Morgens verschwunden ist. Die Mutter sucht
ihn, kommt schließlich am Bahnhof zu einem Zug, bei dem im Waggon 3 Familie
Silberstein zu finden ist. Sie holt "ihren" Sohn ab. Zuhause wartet Heinrich auf
David, der nunmehr gemeinsam mit ihm den Krieg übersteht.
EINSATZMÖGLICHKEITEN
Einsatzalter:
ab 12 Jahren
Einsatzfelder:
Schule: ab entsprechender Altersstufe (in allenSchularten):
Fächer: Ev. und Kath. Religion, Ethik, Geschichte, Sozialkunde
Außerschulisch:
Jugend- und Ministrantenarbeit, Erwachsenenbildung
Themen:
Zivilcourage, Erlösung, Freundschaft, Menschenwürde, Drittes Reich, Judenverfolgung,
Holocaust
INHALT
SPIELZEUGLAND beinhaltet eine erzählerische Klammer: Am Beginn wie am
Ende steht ein vierhändig gespieltes Klavierstück; am Anfang spielen zwei Kinder
(Heinrich und David), am Ende zwei ältere Herren.
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Es ist Abend. Eine Mutter suchtihr sechsjähriges Kind, Heinrich, der sich bei
seinem Freund David aufhält. Der Klavier lehrende Vater und auch die Mutter
Silberstein hören gemeinsam mit Frau Meißner dem wohlklingenden Stück zu.
Eine Stimme aus einer anderen Wohnung ruft: "Ruhe! Aufhören mit dem Geklimper!
Judenpack!"
Dadurch ist die Ausgangslage klar: In einem mehrstöckigen Mietshaus wohnen
verschiedene Parteien. Frau Meißner und ihr Sohn Heinrich leben alleine, weil der
Mann offensichtlich im Kriegseinsatz (oder verstorben) ist. Die jüdische Familie
Silberstein weiß darum, dass sie alsbald eine Reise antreten muss.
Eine gewisse Dramatik erzeugt der Film dadurch, dass zwei Erzählstränge inbzw.
miteinander dargestellt werden: eine Mutter, die ihr Kind sucht, und einer
parallel laufenden, die ganze Vorgeschichte erzählenden Handlung. Zu Beginn
löst sich dies scheinbar dadurch auf, dass Heinrich bei David in der Wohnung sitzt
und Klavier spielt. Doch nach dieser einführenden Szene eilt die Mutter durch die
leere Wohnung, anschließenddurch eine zerstörte Wohnung, schließlich durch
die verlassene Stadt undsucht ihren Sohn Heinrich. Einerseits wird dadurch klar,
dass der Junge,seinem Wunsch den jüdischen Freund David auf seiner Reise zu
begleiten, wahr gemacht zu haben scheint, andererseits wird die fortlaufende
Handlung der Idee Heinrichs, gemeinsam mit David wegzufahren, erzählt. Die auf
die Straße stürzende Mutter, die mehrmals auf Vertreter der nationalsozialistischen
Regimes trifft, wird immer unruhiger bzw. ängstlicher. Sie wird als Jüdin
angesehen, die gar nicht mehr hierher gehört. Als sie ihren Ausweis vorzeigen
kann, helfen ihr die Nazischergen: Denn ein deutsches Kind wird später noch
benötigt.
Heinrich möchte seinen Blutsbruder David auf dessen Reise begleiten. Das erzählt
er Vater Silberstein, als er ihn auf der Treppe trifft. Der verwundete Jude
tauscht sich mit ihm über Geheimnisseaus; Herr Silberstein erklärt, er sei an einer
Ecke mit einem Nashorn zusammengestoßen, Heinrich verrät: "Ich komme mit
euch!" Seine Mutter erlaubt das aber nicht. Auf die Frage, wohin Silbersteins denn
fahren werden, weiß sich die Mutter, Frau Meißner, nicht anders zu helfen, als zu
antworten: "Ins Spielzeugland!" Dorthin will Heinrich selbstverständlich unbedingt
mitfahren. Doch das geht nicht. Als wenig hilfreiche Erklärungen für ihr Verbot
führt Frau Meißner aus, dass das "Spielzeugland" viel zu weit weg sei und außerdem
seien dort die Teddybären viel zu groß. Heinrich, der bereits einen kleinen
Koffer gepackt hat, den die Mutter jedoch findet und wieder leert, versteht das
nicht und will auch nicht auf seine Mutter hören.
Noch am Abend gibt er seinem Freund aus dem Fenster Morsezeichen mit einer
Taschenlampe und verabschiedet sich mit dem Hinweis, ich fahre miteuch mit.
David schüttelt zwar den Kopf, sagt: "Es gibt doch gar kein Spielzeugland!", aber
irgendwie freut er sich auch darüber.
Am nächsten Morgen ist es unruhig im Haus. Die Silbersteins werden abtransportiert.
Heinrich sieht aus dem Fenster, zieht sich schnell an, packt seinen Koffer
und verlässt das Haus. Da er keinen Judenstern an der Kleidung trägt, darf er
allerdings nicht in den Kleinbus einsteigen.
Die Mutter Meißner wird immer ungeduldiger und ängstlicher. Ihr Sohn ist nicht zu
finden. Sie sucht ihn zuerst auf der Straße und fragt einen Polizisten. Schließlich
trifft sie auf einen Obersturm- und einen Scharführer, die sie allerdings für eine
Jüdin halten und erst am Pass erkennen, dass die Frau eine Deutsche ist.
Schließlich kann die Mutter die beiden davon überzeugen, dass ihr Sohn dem
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jüdischen Ehepaar Silberstein gefolgt ist und nunmehr die Gefahr besteht, dass
er mit ihnen abtransportiert werden könnte. Das darf nicht sein. Die beiden Vertreter
der öffentlichen Ordnung helfen bei der Suche. Laut Liste sinddie Silbersteins
in Waggon 3 untergebracht. Auf dem Bahnsteig wird die Waggontür nochmals
geöffnet. Man sieht die eng gedrängt stehenden Juden,die für den Abtransport
bereit stehen. Frau Meißner ruft hinein: "Na komm Heinrich!" Man sieht wie die
Hände von Mutter und Vater auf der Schulter von David liegen. Frau Meißner
fordert ihn nochmals auf, mitzukommen. Die Eltern Silberstein begreifen in diesem
Moment, was die Nachbarin im Schilde führt - und geben ihrem Sohn einen kleinen
Schubs. David verlässt den Waggon, die Tür wird wieder geschlossen. Der
Obersturmführer vergleicht das Kopf-Profil des Kindes mit dem der Mutter und
bemerkt: "So hübsch, ganz die Mutter". Er verabschiedet sich,sogar mit Handkuss,
von Frau Meißner und erwartet von seinem Untergebenen eine Erklärung
für dieses - vermeintliche - Malheur.
In der Wohnung wartet Heinrich auf seinen Blutsbruder David. "Spielen wir weiter!"
Beide Jungen setzen sich an den Küchentisch und spielen imaginär das
Klavierstück des Anfangs. Die Bilder gehen in eine neue Szene über. Vier Hände,
die deutlich älteren Herren zuzuordnen sind, spielen das Stück weiter, das David
und Heinrich zu Beginn und dann am Küchentisch gespielt haben ... Sie haben es
geschafft, die Nazischergen zu überlisten.
GESTALTUNG UND INTERPRETATION
SPIELZEUGLAND zeigt eineGeschichte, die prägnant, aber verschachtelt erzählt
wird. Das Besondereist die erhebliche Spannung erzeugende Montage, die suggeriert,
dass derWunsch des sechsjährigen Heinrich, seinen jüdischen Freund
auf dessen Reise begleiten zu wollen, wohl in die Tat umgesetzt worden ist.
Erst indem Moment, da sich die Waggontür öffnet und der Zuschauer nicht Heinrich
sondern David sieht, wird klar, dass die Geschichte anders als bis dahin
gedacht verläuft: Die reale (oder geplante) Version, dass der deutsche Junge
Heinrich seinen jüdischen Freund beim Abtransport gefolgtist, bietet die Möglich5
keit, den Jungen David zu befreien. Heinrich wartet offensichtlich zuhause auf
seinen Freund.
Hat sich der Betrachtende erst einmal in die verschiedenen Zeitebenen im Verlauf
der Erzählung hineingesehen (bei einer zweiten Sichtung wird dies zusehends
deutlicher), wird man gewahr, mit welcher Klugheit bzw. Komplexität und wie offen
dieser Film gestaltet ist.
Vielleicht darf man sogar so weit gehen, hinter der gesamten Geschichte einen
Plan zu vermuten; der Film zeigt dann, wie präzise er umgesetzt worden ist. Es
gibt zwar keinerlei konkrete Anzeichen, dass sich die beiden FamilienMeißner
und Silberstein abgesprochen haben; das in der abschließenden Einstellung
festgehaltene "Komm, spielen wir weiter!", deutet aber an, dass sich hinter all dem
ein miteinander gefasster Plan verbergen könnte.
Filmisch subtil wird gleichzeitig der Schrecken als auch die Absurdität der Nazi-
Zeit symbolisch dargestellt: Der Schrecken wird deutlich an dem verwüsteten
Zimmer, das Heinrichs Mutter bei der Suche nach Heinrich betritt, sodann an der
Reaktion der Nachbarn auf das Klavierspiel der beiden Jungen ("Judenpack"). Der
verwundete Vater Silberstein erklärt Heinrich, dass seine Verletzungen von der
Begegnung mit einem Nashorn stammen. Der Dampf der Lokomotive steht stellvertretend
für bzw. verweist auf den Dampf der Schornsteine der KZVerbrennungsanlagen
(das gleiche Symbol hat z. B. Joseph Vilsmaier in "Comedian
Harmonists" benutzt).
Die Absurdität der Rassenideologie zeigen zwei Szenen mit dem Obersturmführer:
Als er Heinrichs Mutter das erste Mal begegnet, sucht er nach einer intensiven
Studie ihres Kopfes vergeblich den Judenstern. Erst als die Mutter ihren Ausweis
zeigt und damit ihre arische Abstammung nachweisen kann, ist er überrascht und
will ihr helfen, ihren Sohn zu finden. Später, als er den jüdischen Jungen David
begutachtet, meint er eine große Ähnlichkeit mit der Mutterfeststellen zu können.
Ein hoher Repräsentant des Systems hält eine deutsche Frau für eine Jüdin und
einen jüdischen Jungen für einen deutschen. Diese beiden Szenen verdeutlichen,
wie absurd, willkürlich und somit menschenunwürdig die Rassenlehre der Nazis
war.
Die menschliche Tragik der Geschichte liegt darin, dass sich die Silbersteins von
ihrem einzigen, geliebten Sohn trennen müssen, um ihn zu retten, bevor sie beide
in den sicheren Tod transportiert werden. Und dass sie geistesgegenwärtig von
einem auf den anderen Moment begreifen, welche Chance sich für David durch
Frau Meißners Zivilcourage bietet. Während David natürlich nicht weiß bzw. nicht
wissen kann, was auf ihn zugekommen wäre. Die Eltern werden David nie wieder
sehen, können sich nicht von ihm verabschieden, ermöglichen ihm aber eine
Zukunft.
ANSÄTZE ZUM GESPRÄCH
Einleitend ist darauf zu achten, dass Kindern und/oder Jugendlichen eine Einführung
über die Verhältnisse im nationalsozialistischen Deutschland gegeben werden
muss.Das ist als Hintergrund für die Vorführung von SPIELZEUGLAND
unerlässlich. Dann ergeben sich nach der Sichtung mehrere Fragenkomplexe:
1) Ethisch-theologische:
- Wozu sind Menschen fähig?
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- Wie und wo kann so etwas passieren?
- Wie kann Gott daszulassen?
2) Filmische/filmtechnische:
- Welche Methoden wendet der Film an, um Spannung zu erzeugen?
- Wo und wann wird deutlich, dass es bei der ganzen Sache um die Rettung
des jüdischen Jungen geht?
- Wer kennt weitere Filme, die sich mit dieser oder einer ähnlichen Fragestellung
beschäftigen? (Spielfilm: Schindlers Liste, Kurzspielfilm:Veilchenbonbons).
Wie wird dort das Thema Zivilcourage dargestellt?
3) Relevanz für uns heute:
- Welche Situationen sind heute denkbar?
- In welchen Situationen gibt es heute Notwendigkeiten einzugreifen?
- Schildere aktuelle Situationen, in denen Zivilcourage gefragt ist!
- Wie geht die Gesellschaft, der Staat mit Opfern um, die sich für andere
(Betroffene, zu Unrecht Angegriffene) eingesetzt haben und dabei zu Schaden
gekommen sind?
- Gibt es anzuratende Verhaltensmuster bzw. Ratschläge für ein Eingreifen (vgl.
http://www.trainingskollektiv.de/ratschlaege.htm)?
Walter Zahner
DVD-KAPITEL
01. Prolog
02. Die Suche (Haus)
03. Klavierspiel der Jungen
04. Die Suche (draußen)
05. Das Spielzeugland
06. "Jude"?
07. Das Nashorn und der Koffer
08. "Wo ist dein Stern?"
09. Blutsbrüder
10. Am Bahnhof
11. "Abreise" der Silbersteins
12. Der falsche Sohn
13. "Es gibt doch gar kein Spielzeugland!"
14. Die Rettung
15. Epilog
Anmerkung: Die Kapitel mit den geraden Ziffern (2, 4, 6, 8, 10, 12, 14) spielen in
der (filmischen) Gegenwart, die Kapitel mit den ungeraden Ziffern (1, 3, 5, 7, 9,
11, 13) spielen in der (filmischen) Vergangenheit. Der Epilog (15) spannt den
Bogen in die Zukunft (bis heute).
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LINKS
http://www.bpb.de/themen/DPYELE,0,0,Widerstand_und_Zivilcourage_im_deutsc
hen_Film.html
http://www.bpb.de/files/VU4I4T.pdf
http://www.deutscherkoordinierungsrat.
de/_downloads/EPD/Gewalt_Rassismus_Zivilcourage.pdf
http://www.friedenspaedagogik.de/content/download/2827/14569/file/zivilcourage_
sw.pdf -
http://www.friedenspaedagogik.de/service/neuere_publikationen/zivilcourage_lern
en_analysen_modelle_arbeitshilfen/im_pdf_format/i_zivilcourage_verstehen__1
http://www.hrb.at/bzt/doc/zgt/b11/dokumente/zivilcourage_w_wette.pdf
http://www.hsfk.de/pp/pub/texte/sp0198.htm
http://www.psy.lmu.de/soz/studium_lehre/downloads_folien/0708/ia/prot-
071218_b.pdf
http://www.sozialwiss.unihamburg.
de/publish/IKS/KriminologischeWeiterbildung/texte/materialien/lany.doc
http://www.dphv.de/fileadmin/user_upload/presse/material/Oskar_Schindler.pdf
http://www.faz.net/s/Rub8A25A66CA9514B9892E0074EDE4E5AFA/Doc~E3B372
3A267354409A6989A4D9D0AC2CA~ATpl~Ecommon~Scontent.html
http://www.hronline.
de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=3030&key=standard_docum
ent_34393214
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Medien-Verleih:
Kirchliche und öffentliche AV-Medienstellen
Medien-Verkauf für nichtgewerblichen Einsatz durch:
Katholisches Filmwerk GmbH
Postfach 111152
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Ludwigstraße 33
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Telefax(069) 971436-13
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Herausgegeben vom Katholischen Filmwerk GmbH, Frankfurt/M.


Dieses Medium ist verfügbar. Es kann vorgemerkt oder direkt vor Ort ausgeliehen werden.

Personen: Freydank, Jochen Alexander

Schlagwörter: Gewissen Schuld Holocaust Judenverfolgung Zivilcourage Menschenwürde Kurzfilm Drittes Reich Umgangsweisen mit Schuld

Interessenkreis: Kurzfilme

Freydank, Jochen Alexander:
Spielzeugland : Kurzspielfilm / Jochen Alexander Freydank : KFW, 2007. - 1 DVD + Arbeitshilfe1. - Diözesanlizenz: V+Ö

Zugangsnummer: 2009/0488 - Barcode: 2-0140945-9-00006763-8
so - Signatur: V92/10 - Film (DVD)