Die Klimakrise verschärft sich täglich, aber konkret ändert sich fast nichts. Die Treibhausgase nehmen ungebremst und dramatisch zu. Dieses Scheitern ist kein Zufall, denn die Klimakrise zielt ins Herz des Kapitalismus. Wohlstand und Wachstum sind nur möglich, wenn man Technik einsetzt und Energie nutzt. Leider wird die Ökoenergie aus Sonne und Wind aber niemals reichen, um weltweites Wachstum zu befeuern. Die Industrieländer müssen sich also vom Kapitalismus verabschieden und eine Kreislaufwirtschaft anstreben, in d
er nur noch verbraucht wird, was sich recyceln lässt.
Weiterführende Informationen
Personen: Herrmann, Ulrike
Standort: Sachbuch Erwach
So 4.11 Herr
Herrmann, Ulrike [Verfasser]:
Das Ende des Kapitalismus : warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind - und wie wir in Zukunft leben werden / Ulrike Herrmann. - 1. Auflage. - Köln : Kiepenheuer & Witsch, 2022. - 340 Seiten ; 21 cm, 441 g. - einzelne Einheit
ISBN 978-3-462-00255-3 Festeinband : EUR 24.00
Theoretische Volkswirtschaftslehre (z.B. Markt, Geld, Währung, Einkommen, Wachstumstheorie, Bruttosozialprodukt, Inflation, Kredite, Wertpapiere) - Buch