Der Überraschungs-Erfolg: »Das Buch, von dem Sie nicht wussten, dass sie es unbedingt brauchen. Ich habe es verschlungen.« Jia Tolentino.Was für eine Mutter verlässt ihr Kind? Dieser Frage geht Begoña Gómez Urzaiz in ihrem Buch nach und bringt dabei ihre eigenen Gefühle und Erfahrungen als Mutter ein. Mit großer Ehrlichkeit ergründet sie die widersprüchlichen Emotionen, die uns an Kinder binden. Anhand der Lebensgeschichten von Frauen wie Maria Montessori, Joni Mitchell, Doris Lessing, Ingrid Bergman, aber auch Figuren der Popkultur bei Elena Ferrante oder den Filmrollen von Meryl Streep, fragt sie, was es bedeutet, Frau und Mutter zu sein und dabei eigene Wege zu gehen. Sie fragt, warum die Entscheidung, die eigenen Kinder zu verlassen, als ultimativer Tabubruch gesehen wird, und was das über unsere Erwartungen an Mütter erzählt. Ein Buch, das das Narrativ der »schlechten Mutter« auseinandernimmt und einen erhellenden, frischen Blick auf Mutterschaft heute wirft.Für Leser:innen von Mareice Kaiser, »Das Unwohlsein der modernen Mutter« und Annika Rösler, »Mythos Mutterinstinkt«.»Begoña Gómez Urzaiz zeigt uns das, was jenseits unserer schnellen Urteilslust über Mütter, die gehen, liegt. Nämlich das Leben. In all seiner Fülle und Verschiedenheit, mit allem Wunder und allem Schmerz. Ich bin dankbar, dass es dieses Buch gibt.« Maria-Christina Piwowarski.
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Weiterführende Informationen
Personen: Gómez Urzaiz, Begoña Quandt, Christiane
Gómez Urzaiz, Begoña:
Mütter, die gehen : Aufbau Digital, 2024. - 320 S.
ISBN 9783841235336
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