Quelle: Stiftung Lesen (http://www.stiftunglesen.de/service/leseempfehlungen/) So viele Züge! Und so unglaublich viel zu gucken und zu lernen! Der kleine Kater Felix und sein Opa teilen die Leidenschaft fürs Zugfahren und werden nicht müde, all die spannenden Dinge vom Zugfenster aus zu entdecken. Aber bevor ihre diversen Reisen losgehen, müssen natürlich Tickets gekauft, der Sitzplatz gefunden und auch bestimmte Verhaltensregeln eingehalten werden, damit die Bahnfahrt allen Beteiligten Spaß macht. Schließlich will man sich ja nicht benehmen wie der Esel, der ständig laut in sein Handy blökt, oder wie das fette Krokodil, das sich über drei Plätze ausbreitet. Auch unterwegs gibts einiges an Herausforderungen für Zugführer und Bahnfahrer: vom mühsamen Kohleschaufeln in der Dampflok über eingefrorene Weichen an frostigen Wintertagen bis zu den Tücken einer Schlafkoje. Als dann auch noch die Brille des Lokführers kaputt geht, schlägt Opas große Stunde Ein schönes Thema, liebevoll verpackt in eine nette Geschichte mit kurzem Vorlesetext, vor allem aber mit vielen lustigen, detailreichen Illustrationen. Die zahlreichen Tierpassagiere, die es zu entdecken gibt, erleben parallel zur Haupthandlung viele eigene kleine Abenteuer, die natürlich erzählt werden wollen. Und natürlich bietet das Thema Züge reichlich Möglichkeiten für kreative Anschlussaktionen. Ab ca. 4 Jahren Aktionsidee: Es gibt so viele verschiedene Züge nicht nur die klassische Bilderbuchlok! Aber sie haben alle eines gemeinsam: Sie fahren auf Schienen! Wie das wohl funktioniert? Vor allem: Wie können Züge reibungslos (um)gelenkt werden? Das stellt die Gleisarbeiter im Bilderbuch ja vor gewisse Probleme Mit einer Spielzeugeisenbahn (z.B. aus Holz) lässt sich anschaulich demonstrieren wie Schienen und Weichen funktionieren. Mal sehen, wer durch möglichst geschickte Anordnung einen so schönen Streckennetzplan hinbekommt wie die Stellwerkchefin Doris in der Bilderbuchgeschichte *Stiftung Lesen*

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Rezension

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Personen: Flegler, Leena Rentta, Sharon (Künstler)