Sammlung von Geschichten rund um Schulalltag und Fantasieschulen. (JE) (ab 6) Natürlich macht Schule Spaß! Dann, wenn sich sogar die Lehrerin verkleidet. Oder wenn am achten Wochentag Quatschtag ist. In einer Geschichte lässt Erhard Dietl eine Lehrerin auf Grund einer Tagebucheintragung die Brille wechseln und von nun an ganz bezaubernd lächeln. Auch wird in einem Beitrag dieser Geschichtensammlung auf einen kleinen Buben liebevoll eingegangen, der als Raufbold seine inneren Unsicherheiten in den Griff zu bekommen versucht. Die Illustrationen sind konventionell, dynamisch und erfüllen ihren Zweck - sie lockern den Text für die Leseanfänger/innen auf, beleben diese Anhäufung an Buchstaben und geben dem Buch einen fröhlichen Anstrich. Das Buch erfüllt die Anforderungen an Erstlesbücher sowohl von der Länge der Texte, vom Layout und von der Aufbereitung der Ideen her. Originell sind die Geschichten nicht, die Schüler/innen sind ebenso stereotyp dargestellt wie die Lehrerinnen (Lehrer konnte ich keinen entdecken). Es gibt fantasievollere, engagiertere und originellere Bücher für Leseanfänger/innen - u. a. auch von Erhard Dietl. *bn* Christina Gastager-Repolust

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Rezension

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Personen: Dietl, Erhard Kulot-Frisch, Daniela