Köln im Mittelalter: Nach dem Tod ihrer Eltern wird die junge Fygen in die Obhut ihres Onkels gegeben, der bald ein Auge auf sie wirft. Nur der mütterlichen Sorge seiner Haushälterin ist es zu verdanken, dass sie seiner Begierde nicht zum Opfer fällt. Sie wird zu ihrer Tante Mettel geschickt, bei der sie das Handwerk einer Seidenweberin erlernen soll. Doch Mettel entpuppt sich als grausame und ungerechte Lehrherrin, die alles daransetzt, Fygen das Leben zur Hölle zu machen - vor allem als sich herausstellt, dass eine begabte Seidenweberin in ihr steckt. Allen Widerständen zum Trotz wächst Fygen zu einer mutigen jungen Frau heran, die keine Auseinandersetzung scheut - nicht mal mit Peter Lützenkirchen, dem wortgewandten Vorsitzenden des Seidamts à
Personen: Niehaus, Ursula
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Niehaus, Ursula:
¬Die¬ Seidenweberin / Niehaus Ursula. - München : Droemer, 2008. - 637 S.
ISBN 978-3-426-63616-9
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