St. Moritz 2003, die Überraschung: Bode Miller, der aufmüpfige Rebell aus den USA, gewinnt den Super-G und verweist die Platzhirsche auf die hinteren Ränge. Heute, als Nr. 1 im Gesamtweltcup, ist er in allen Disziplinen zu Hause, seine absolute Stärke die Abfahrt. Dabei schert Miller sich nicht um Titel und Pokale, für ihn zählt einzig und allein der Spaß: "Ich weiß nicht mal, wo die WM-Medaillen rumliegen. Die ein, zwei Minuten, bis ich im Ziel bin - allein dafür lebe ich." Der Sohn von Hippies aus den Wäldern Neuenglands erzählt von seiner ungewöhnlichen Jugend und den Geheimnissen seines Erfolgs - er, der mit drei Jahren zum erstenmal auf Skiern stand und als erster überhaupt mit taillierten kurzen Brettern zu einem Rennen antrat. Ausgelacht hat man ihn dafür, ohne zu ahnen, daß er die Carving-Ära einläuten würde à Erfolgreich, sympathisch, respektlos: In seiner Autobiographie schildert der Naturbursche, Weltcupsieger und Publikliebling Bode Miller seinen Weg an die Spitze und vermittelt wie die ganze Faszination und den Spaß am Skifahren. Über den Autor Bode Miller, 1977 geboren, war schon als Kind eine Sportskanone. Sein erstes Weltcuprennen bestritt er 1997, seit fünf Jahren mischt er ganz vorn im Gesamtklassement mit. Der Weltmeister und mehrfache Olympiasieger startet als Nr. 1 in die Skisaison 2005/06. Er lebt zurückgezogen auf einer Farm in New Hampshire. Der Sportjournalist Jack McEnany kennt Bode Miller seit seiner Kindheit. Mit seiner Familie lebt er in Franconia/New Hampshire. *amazon.de*

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Personen: Miller, Bode

Standort: Zell am See

Schlagwörter: Autobiographie Ski Sportler