Klappentext: WENN DIE EIGENE TOCHTER ZUR MÖRDERIN WIRD Sabine kann es nicht mehr ertragen. Ihre Mutter, die sie aus falsch verstandener Liebe ständig überwacht und bevormundet. Die ihr vorschreibt, was sie zu tun, zu fühlen, zu denken hat. Selbst als Sabine ausgezogen ist, ist ihre Mutter immer präsent, sie kann ihrem Bannkreis nicht entfliehen. Bis Sabine schließlich nur noch einen einzigen möglichen Ausweg sieht: Sie muss sich befreien. Ihre Mutter muss sterben. PSYCHOLOGISCHER PAGETURNER MIT GROSSER SOGWIRKUNG An einem Tag zu Weihnachten sieht sie ihre Chance gekommen. Oder hat doch ihre Mutter vergessen, die flackernden Kerzen am Adventkranz zu löschen? Furios führt Herbert Dutzler von Seite zu Seite tiefer in die destruktive Gedankenwelt einer jungen Frau, die nur ein Ziel hat: sich zu rächen und dabei immer weniger zwischen Gut und Böse, sinnloser Rache und notwendiger Loslösung unterscheiden kann. Ein beklemmendes Feuerwerk aus verstörender Spannung und dem unstillbaren Wunsch nach Vergeltung! Biografie Geboren in den Fünfzigern in Schwanenstadt (Oberösterreich, selbst ernanntes äTor zum Salzkammergutô) in einer Geburtenstation ohne Arzt, an die heute nur noch der Parkplatz des Seniorenheims erinnert. Und selbst das soll bald abgerissen werden. Matura (Abitur) in der nahe gelegenenen Bezirksstadt Vöcklabruck, danach Studium der Germanistik und Anglistik in Salzburg, Diplomarbeit zum neueren deutschen Kriminalroman der 70er- und 80er-Jahre. Das unersetzbare Werk ist der Universitätsbibliothek Salzburg anscheinend leider verloren gegangen. 33 Jahre Unterrichtstätigkeit in den Fächern Deutsch und Englisch, daneben noch Informatik und Darstellendes Spiel. Daneben habe ich noch 25 Jahre lang Kolleg/innen, Unterrichtspraktikantinnen und Student/innen in die Geheimnisse des Unterrichtens mithilfe von Computern einzuweihen versucht, mit durchaus mäßigem Erfolg. Ein paar Deutsch-Lehrbücher darf die offizielle Biographie nicht verschweigen. Der pädagogische wie auch der kommerzielle Erfolg auf diesem Sektor waren überschaubar. Intensiver Kontakt mit der Schulbürokratie ließ es zwingend notwendig erscheinen, Gewaltphantasien in das literarische Schaffen abzuleiten. So mussten in meinen Krimis bereits Schuldirektoren ins Gras beißen - obwohl ich sogar selber einmal einer werden wollte. Ein gnädiges Schicksal hat mich davor bewahrt. Meine Lieblingsautoren sind Heinrich Steinfest, Leena Lehtolainen, Ian Rankin, Iain Banks, Ian McEwan. Ich kann auch nichts dafür, dass 3 davon äIanô heißen.
Personen: Dutzler, Herbert
Standort: Zell am See
DR Romane, Erzählungen DUTZ
Dutzler, Herbert:
Am Ende bist du still : Kriminalroman / Herbert Dutzler. - 1. Auflage. - Innsbruck - Wien : Haymon Verlag, 2018. - 311 Seiten ; 20.5 cm
ISBN 978-3-7099-3418-0
DR Romane, Erzählungen - Buch: Dichtung