Innerhofer, Franz
Der Emporkömmling Erzählung
Buch: Dichtung

Klappentext: Der, von dem heir erzählt wird, hat eine ungewöhnliche Entscheidung getroffen: Nach langen Jahren des Studiums an Schulen und Universitäten will er wieder dahin zurückkehren, von wo er einmal aufgebrochen war: zu den Arbeitern. enttäuscht von den schönen Tagen auf der Schattseite der großen Wörter, läßt er sich als Wochenendpendler in einer Baufirma in der Nähe von München einstellen. Jetzt teilt er die tägliche Fron der Faustarbeit und das Leben in den Baracken, aber auch die abendlichen Gespräche mit den Kollegen, die ihn, wenn auch langsam, als einen der ihren akzeptieren. Franz Innerhofer geboren 1944 in Krimml, Salzburg, als Sohn einer Landarbeiterin, lebte von 1950 bis 1961 als Knecht am Hof seines Vaters. Ab 1966 besuchte er das Gymnasium für Berufstätige und studierte danach Germanistik und Anglistik in Salzburg. "Schöne Tage", sein erster Roman, 1974 bei Residenz erschienen, machte ihn mit einem Schlag berühmt. Weiters erschienen: "Schattseite" (1975), "Die großen Wörter" (1977), "Der Emporkömmling" (1982), "Um die Wette leben" (1993), "Scheibtruhe" (1996). Franz Innerhofer nahm sich im Jänner 2002 in Graz das Leben.


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Personen: Innerhofer, Franz

Standort: Zell am See

Schlagwörter: Literatur Arbeit München Österreichische Literatur

DR Romane, Erzählungen INNE

Innerhofer, Franz:
¬Der¬ Emporkömmling : Erzählung / Franz Innerhofer. - 1. - Salzburg [u.a.] : Residenz-Verlag, 1982. - 133 S.
ISBN 978-3-7017-0317-3 fest geb. :

Zugangsnummer: 0014058001 - Barcode: 2-0000000-8-01137545-6
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