Der Advent ist die Zeit des Wartens, der Nachdenklichkeit, aber auch der Fragen: Würden wir den Stern von Bethlehem heute zum Satelliten erklären? Was erzählen sich ausgemusterte Christbäume? Was macht ein Dinosaurier in der Krippe? Ist die Weihnachtsgeschichte politisch korrekt? Und warum wollen alle immer wieder Weihnachten "diesmal ganz anders" feiern? Über den Autor Walter Müller, Jahrgang 1950, lebt als freier Schriftsteller in Salzburg. Er hat bislang Romane, Erzählungen, Essays, Theaterstücke, Hörspiele und Kinderlieder veröffentlicht. Seine Arbeiten wurden mit vielen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Ingeborg-Bachmann-Förderpreis, dem Literaturförderpreis des Kulturfonds der Stadt Salzburg und dem Georg-Trakl-Arbeitsstipendium. Von 1990 bis 1997 war er Rauriser Stadtschreiber.*amazon.de*

Advent; Eine unheilige Geschichte; Die Hirten damals; Die Weihnachtswunderengel; Wenn nicht der Wirt geöffnet hätt'; Krippe, selbst gebastelt; Er sagte nur: Geht ihr voran...; Engel, Engel scharenweise; Advent ist wieder angesagt

Kerze, ganz aus Gold; Weihnachtslieder-Warteschleife; Weihnachtspost; Sondereinsatz "Heilige Nacht"; Die Hirten von heute; Die anderen Monate; Als am Heiligen Abend der Strom ausfiel; Was man sich Weihnachten so wünscht

Wenn jeder Tag Heiliger Abend wär; Die Kraft der Wünsche; Meine zwei Adventkalender; In meiner Stadt, im Advent; Hirten, akademische; und oben, heißt es, ist ein Stern; Die Teddys und der Knabe Holl; In jener Nacht, mitten am Tag

Damals, in der Hirtenzeit; Die anderen Hirten; Opa Schnee; Wär nicht diese Dunkelheit; Noch ein Mädchen mit Schwefelhölzchen; ... und der Maronibrater heißt Engelmann!; Auf den Weihnachtsbaumabholplätzen

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Personen: Müller, Walter

Standort: Zell am See

Schlagwörter: Anthologie Weihnachten Gedichte