Heinichen, Veit
Gib jedem seinen eigenen Tod 1. Fall
Buch: Dichtung

Die Yacht des ortsansässigen Geschäftsmannes Bruno de Kopfersberg ist offenbar unbemannt und mit eingeschaltetem Autopilot gestrandet. Von de Kopfersberg fehlt jede Spur. Proteo Laurenti erinnert sich an einen seiner ersten Fälle, als er nach seiner Versetzung aus Süditalien nach Triest das Verschwinden von Elisa, der Frau des Geschäftsmannes, zu untersuchen hatte. Er war gescheitert, obwohl er de Kopfersberg in Verdacht hatte, seine Frau beseitigt zu haben. Laurenti und seine Mitarbeiter ermitteln in der Villa des Verschwundenen und stoßen auf eine äußerst freizügige und wenig mitteilsame Lebensgefährtin de Kopfersbergs. Zu trauern scheint Tatjana Drakic jedenfalls nicht, ebensowenig Spartaco, der Sohn. Das Ergebnis der schwierigen Nachforschungen ist alarmierend: in der Villa de Kopfersbergs soll offensichtlich ein strategisches Treffen einer mafiösen Organisation stattfinden. Die Themen: kriminelle Nutzung der Erdbebenhilfe für die Türkei und der organisierte Frauenhandel. Einheiten von Carabinieri, Guardia di Finanza, Guardia Costiera und Laurentis Polizia Statale sollen zugreifen. Zu allem Überfluss hängt bei Laurenti auch noch der Haussegen schief. Seine Tochter Livia möchte bei einer Miss-Wahl teilnehmen und Laurenti befürchtet, zum Gespött der ganzen Stadt zu werden. --Ulrich Deurer


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Personen: Heinichen, Veit

Standort: Zell am See

Schlagwörter: Italien Kriminalität Mafia

Interessenkreis: D Kriminalromane

DR Romane, Erzählungen HEIN

Heinichen, Veit:
Gib jedem seinen eigenen Tod : Roman : 1. Fall / Veit Heinichen. - 1. - Wien : Zsolnay [u.a.], 2001. - 331 S.
ISBN 978-3-552-04995-6 fest geb. : 21,15

Zugangsnummer: 0004304001 - Barcode: 2-0000000-8-01042078-2
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