Klappentext: Seher Çakir erzählt zwischen den Welten ihrer Helden, die versuchen ihre neuen und alten Leben in den Griff zu bekommen. Da ist die junge Selda, die versucht, in ihrer neuen Heimat Fuß zu fassen und Wörter aus ihrer Muttersprache sammelt. Da ist die Geschichte von der Frau des Vaters, die nicht die Mutter ist. Einfühlsame und leise, wilde und erotische Geschichten gekonnt erzählt von Seher Çakir. Über den Autor und weitere Mitwirkende Seher Çakir wurde 1971 in Istanbul geboren und lebt seit ihrem zwölften Lebensjahr in Wien. Sie ist Mitbegründerin der deutsch-türkischen Zeitschrift äÖneriô, in der sie auch ihre ersten Texte veröffentlichte. Neben Kurzgeschichten (erschienen in den Anthologien äDie Fremde in mirô und äEure Sprache ist nicht meine Spracheô) schrieb sie in äMittwochsgedichteô deutsch-türkische Lyrik und erhielt für äHannas Briefeô den Exil-Literaturpreis sowie das österreichische Staatsstipendium für Literatur. 2005 erschien im Exil Verlag der viel beachtete Debütband äZitronenkuchen für die 56. Frauô. 2007 war sie Preisträgerin des Inzinger Literaturwettbewerbs und schrieb im Rahmen des Wiener Wortstättenstipendiums die Theaterstücke äSevim und Savasô und äZwischen den Szenenô. 2012 erschien ihr zweiter Band äIch bin das Festlandô mit vielseitigen Kurzgeschichten. Die Autorin lebt in Wien.
Personen: Çakir, Seher
Standort: Zell am See
DR Romane, Erzählungen ICH
Çakir, Seher:
Ich bin das Festland : Erzählungen / Seher Çakir. - 1. - Wien : Ed. Exil, 2012. - 128 S. ; 21 cm
ISBN 978-3-901899-56-0 kart. : EUR 12,00
DR Romane, Erzählungen - Buch: Dichtung