Horváth, Ödön von
Jugend ohne Gott
Buch: Dichtung

Klappentext: Der Antikriegsroman »Jugend ohne Gott« von Ödön von Horvath erschien 1937 in einem Amsterdamer Exilverlag. Die Hauptfigur ist ein junger Geschichtslehrer, der als namenloser Ich-Erzähler seinen Alltag im Dritten Reich schildert. Obwohl er gegen die Nationalsozialisten ist, verhält er sich aus Angst systemkonform. Erst als in seiner Klasse ein Mord geschieht, zwingt ihn sein Gewissen zur Stellungnahme. Autor Edmund (Ödön) Josef von Horváth (* 9. Dezember 1901 in SuÜak, Österreich-Ungarn; å 1. Juni 1938 in Paris) war ein auf Deutsch schreibender Schriftsteller ungarischer Staatsbürgerschaft: äMeine Muttersprache ist die deutsche.ô[1] Bekannt wurde er unter anderem durch seine Stücke Geschichten aus dem Wiener Wald, Glaube Liebe Hoffnung und Kasimir und Karoline sowie durch seine zeitkritischen Romane Der ewige Spießer, Jugend ohne Gott und Ein Kind unserer Zeit.

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Personen: Horváth, Ödön von Krischke, Traugott

Standort: Zell am See

Schlagwörter: Nationalsozialismus Literatur Deutschland Belletristische Darstellung Geschichte 1930-1932 Lehrer Schüler Wertkrise Weimarer Republik

DR Romane, Erzählungen HORV

Horváth, Ödön ¬von¬:
Jugend ohne Gott / Ödön ¬von¬ Horváth ; Traugott Krischke. - 1. Aufl., [Nachdr.]. - Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1994. - 182 S. ; 18 cm (Suhrkamp-Taschenbuch ; 2374). - Gesammelte Werke / Ödön von Horváth. Hrsg. von Traugott Krischke unter Mitarb. von Susanna Foral-Krischke ; 13
ISBN 978-3-518-38874-7 kt. :

Zugangsnummer: 0020761002 - Barcode: 2-0000000-8-01202915-0
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