Klappentext: 'Eine schwierige Kindheit ist wie ein unsichtbarer Feind: Man weiß nie, wann er zuschlagen wird.' Jules und seine beiden Geschwister wachsen behütet auf, bis ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben kommen. Als Erwachsene glauben sie, diesen Schicksalsschlag überwunden zu haben. Doch dann holt sie die Vergangenheit wieder ein. Ein berührender Roman über das Überwinden von Verlust und Einsamkeit und über die Frage, was in einem Menschen unveränderlich ist. Und vor allem: eine große Liebesgeschichte. Biografie Benedict Wells wurde 1984 in München geboren. Nach dem Abitur 2003 zog er nach Berlin. Dort entschied er sich gegen ein Studium und widmete sich dem Schreiben. Seinen Lebensunterhalt bestritt er mit diversen Nebenjobs. 2008 erschien "Becks letzter Sommer" im Diogenes Verlag. Das Buch erfuhr hohe Beachtung in der Literaturkritik, DIE ZEIT nannte es "das interessanteste Debüt des Jahres". Es wurde mit dem bayerischen Kunstförderpreis ausgezeichnet und mit Christian Ulmen in der Hauptrolle fürs Kino verfilmt. Wells war damals der jüngste Autor, der je bei Diogenes unter Vertrag stand. 2011 schaffte er mit seinem dritten Roman "Fast genial" den Sprung auf Platz 6 der Spiegel-Bestsellerliste. Nach einigen Jahren in Barcelona lebt Wells inzwischen wieder in Berlin.
Personen: Wells, Benedict
Standort: Zell am See
DR Erzählungen, Romane WELL
Wells, Benedict:
Vom Ende der Einsamkeit : Roman / Benedict Wells. - 1. - Zürich : Diogenes-Verl., 2016. - 354 S.
ISBN 978-3-257-06958-7 fest geb. : ca. Eur 22,70
DR Romane, Erzählungen - Buch: Dichtung