Es gibt ungewöhnliche, unaussprechliche und unerträgliche Vornamen - und es gibt den Vornamen Ismael. Das ist der schlimmste - findet Ismael. Doch Ismael hat gelernt, auf Spott und Angriffe zu reagieren: Abtauchen! Das ändert sich schlagartig, als James Scoobie in die Klasse kommt. Im Gegensatz zu Ismael hat er vor niemandem Angst. Gegen Klassenrowdys hat er seine ganz eigene Waffe: die Sprache. Um sie zu schulen, gründet er einen Debattierclub. Doch Ismael hat panische Angst, vor Publikum zu sprechen. Wären da nicht seine eigenwilligen Debattier-Kollegen, würde das vermutlich auch so bleiben. Aber weil sie sich wortgewaltig für ihn einsetzen, steht auch Ismaels verbalem Aufstand bald nichts mehr im Wege. (Verlagsinformation)
Personen: Bauer, Michael Gerard
Bauer
Bauer, Michael Gerard:
Nennt mich nicht Ismael! / Michael Gerard Bauer ; aus dem Engl. von Ute Mihr. - 13. Auflage. - München : dtv, 2017. - 300 Seiten ; 20 cm
ISBN 978-3-423-62435-0 Broschur : EUR 5,33
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