Die 17-jährige Maria Störbrink zog mit ihrer Familie in ein anderes Haus nach Elmenau, damit ihr Bruder Georg in einer neuen Umgebung lebten musste und keinen Kontakt zu seinem "schlechten Umgang" hatte. Ihre Eltern hofften somit, er würde sich durch einen Umzug ändern. Maria fand in der neuen Stadt schnell wieder Anschluss, wobei ihr jüngerer Bruder keine neuen Freundschaften herstellen konnte und ständig alleine zu Hause herumsaß. Die Einheimischen in Elmenau berichteten immer wieder von Erscheinungen in dem Waldstück zur Nachbarstadt Riefstätten. Maria nahm dies anfangs nur wenig ernst und dachte, diese Personen wollten sich nur wichtig machen, bis sie im Winter eines Nachts mit ihrem Motorroller durch diesen Wald musste und mit einem alten Mann beinahe eine Kollision hatte. Diese Person war der Geist eines Verstorbenen, dessen Tochter vor langer Zeit einem Verbrechen zum Opfer fiel. Ab diesem Zeitpunkt wurde sie neugierig auf das was damals vorfiel und stellte mit ihrer Freundin Sonja Nachforschungen über dieses Ereignis an. Als ihre Freundin ebenfalls eine Sichtung hatte, drehten sich die Gedanken der beiden hauptsächlich um das damals Geschehene. Die beiden recherchierten und fanden heraus, dass dies mit einem Fall zusammenhing, der schon vor 20 Jahre geschah, und zusammen versuchten sie, mehr darüber zu erfahren. Aber da es damals noch kaum Internet gab, waren die beiden auf Auskünfte Einheimischer angewiesen. Die Namen und Orte wurden geändert.
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Weiterführende Informationen
Personen: Angermeier, Albert
Standort: Onleihe
Angermeier, Albert:
¬Der¬ mystische Wald : paranormale Jugendgeschichte : via tolino media, 2021. - 160 S.
ISBN 978-3-7521-4136-8
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