Fecht, Hanna
Was für Ghettoschule?! nicht für die Lehrer, für die Straße lernen wir
Buch

Frech, humorvoll und berührend erzählt Hanna Fecht vom Überleben an ihrersogenannten Problemschule, in derAlmanein Schimpfwort warundein Auslandsaufenthalt in den USA schädlich für dieStreetCredibility.Und obwohldashiesigeSchulamtihrem Gymnasiumöffentlich ein gravierendes Imageproblem attestierte, hatte sie rückblickend vieles gelernt:Durchsetzungsvermögen,wahreFreundschaft und internationale Verständigung. Schade, dass sie irgendwann den Abschluss machen musste.


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Medium erhältlich in:
32 Katholisch öffentliche Bücherei Schröck, Marburg Schröck


Weiterführende Informationen


Personen: Fecht, Hanna

Schlagwörter: Problemschule Brennpunktschule Gymnasium Frau Freitag Gesamtschule Lehrer Pädagogik Humor Ernst des Lebens Bielefeld Lustige Schule Migrationshintergrund

Fecht, Hanna:
Was für Ghettoschule?! : nicht für die Lehrer, für die Straße lernen wir : Ullstein, 2021. - 237 Seiten ; 19 cm, 236 g. - Es gibt sie wohl in jeder Stadt. Diese Schule, auf die man sein Kind besser nicht schicken sollte. Wegen all der unerzogenen Schüler, der schlechten Pädagogen, der mangelhaften Ausstattung und was man sonst noch so alles hört: Welcher gute Bildungsbürger will schon, dass sein Kind eine Problemschule besucht? Hanna Fecht war acht Jahre lang auf einer solchen Schule, und sie würde diese Zeit um keinen Preis wiederhergeben. Warum nicht, erzählt sie in diesem Buch. Sie nimmt uns mit auf eine Erkundungstour an ihre 'Ghettoschule': Wir lernen ihre Klassenkameraden Eda, Youssef und David kennen, bangen mit ihr um Noten und sind dabei, wenn sie mal wieder mit ihren Lehrern oder Feinden ringt. Aber Hanna Fecht gewährt nicht nur Einblicke in ihren Schulalltag, sie lässt uns auch an ihrem Lernprozess teilhaben: Interkulturelle Konfliktlösung, lebenserhaltender Humor und ein lockeres Durchsetzungsvermögen sind ihrer Ansicht nach Skills, die an normalen Schulen viel zu oft vernachlässigt werden.. - Problemschule? Kein Problem!'Youssef war Marokkaner, aber eigentlich war er der größte Alman von allen: Wir nanntenes Geiz, er nannte es Geschaft.'Frech, humorvoll und berührend erzählt Hanna Fecht vom Überleben an ihrer sogenannten Problemschule, in der 'Alman' ein Schimpfwort war und ein Auslandsaufenthalt in den USA schädlich für die Street Credibility. Und obwohl das hiesige Schulamt ihrem Gymnasium öffentlich ein Imageproblem attestierte, hat sie rückblickend vieles gelernt: Durchsetzungsvermögen, wahre Freundschaft und internationale Verständigung. Schade, dass sie irgendwann den Abschluss machen musste.
ISBN 978-3-548-06511-3 Broschur : EUR 10.99 (DE), EUR 11.30

Zugangsnummer: 2024/0107 - Barcode: 2-1150117-4-00003506-4
Schöne Literatur - Signatur: Fecht - Buch